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Gregorschule verteidigt den Leichtathletik-Titel

Stimmungsvolles Sportfest der Grundschulen im Jahnstadion

Im Jahnstadion fand am Dienstag (23. Mai) das Sportfest der Grundschulen statt. Insgesamt hatten sich elf Schulen für den Mehrkampf im Rahmen der SPORTIF-Initiative angemeldet. Den Stadtmeistertitel sicherte sich wie schon im vergangenen Jahr die Gregorschule vor der Grundschule Welheim und der Johannesschule.

Unter der professionellen Anleitung von Ingrid Henning und den Übungsleitern des LC Adler Bottrop sowie den Sporthelfern des Vestischen Gymnasiums standen im Jahnstadion fünf Disziplinen der Kinderleichtathletik auf dem Wettkampfplan. Beim Medizinball-Stoßen, dem Zonenweitsprung, dem Heuler-Weitwurf, einem Fünf-Minuten-Lauf und der Hindernis-Sprintstaffel ging es um jede Sekunde, jede Runde und jeden Weitenmeter. Je sechs Mädchen und sechs Jungen hatten die Sportif-Beauftragten der Grundschulen für ihre Auswahlmannschaften nominiert.

Die Siegermannschaft der Gregorschule.

Mit hervorragenden und konstanten Leistungen in allen fünf Disziplinen sicherte sich die Gregorschule aus Kirchhellen erneut den Stadtmeistertitel und durfte den neuen Wanderpokal in die Luft stemmen. Dahinter platzierte sich die Grundschule aus Welheim auf dem Silberrang. Platz drei ging an die Johannesschule aus Kirchhellen. Als Sieger durften sich an diesem Sporttag aber alle Kinder fühlen.

Für die beiden topplatzierten Schulen geht es am 13. Juni mit dem Finalwettkampf im Rahmen von NRW YoungStars weiter, der ebenfalls im Jahnstadion stattfindet. Dort steht dann ein Vergleich mit den besten Schulmannschaften aus den Städten Gelsenkirchen und Münster sowie aus den Kreisen Coesfeld, Borken, Warendorf, Recklinghausen und Steinfurt auf dem Programm. Parallel dazu ermitteln dann auch die Turnteams die Meister im Regierungsbezirk Münster. Hier vertreten die Richard-Wagner-Schule und erneut die Gregorschule die Bottroper Farben in der Dieter-Renz-Halle. In den kommenden Wochen steht daher der sportliche Feinschliff auf dem Programm, um dann auch beim großen Finale vor heimischem Publikum nach den Titeln zu greifen.